tiptop GROUP startet mit Zwickauer „glänzival“ in die Nachhaltigkeit

Pressemitteilung, 5. November 2023

Mitarbeiter aus 29 Standorten auf die kommenden Herausforderungen eingeschworen

Mit seinen vielen regionalen Standorten will das größte sächsische Reinigungsunternehmen näher bei seinen über 4.000 Mitarbeitern und den Kunden vor Ort sein. Um diese Mitarbeiter für die nächsten Jahre fit zu machen, fand jetzt erstmals das glänzival in Zwickau statt. „Gemäß den Vorgaben unserer GRI-Berichte sind wir verpflichtet, unsere Belegschaft regelmäßig zu befragen“, informiert Niels Pfaff, Geschäftsführer der Zwickauer „TIP-TOP Dienstleistungen GmbH“, einem Unternehmen der tiptop GROUP. „Anhand dieser Befragungen wissen wir, dass sich die Kollegen der Niederlassungen viel intensiver kennenlernen und austauschen wollen. Früher gab es nur die Runden der Niederlassungsleiter, aber diesmal hatten wir alle Angestellten des Unternehmens eingeladen. Da überall eine Notbesetzung vor Ort sein muss, schließlich kann unsere Arbeit nicht einfach mal einen Tag ruhen, fanden dennoch über 160 Mitarbeiter den Weg nach Zwickau, auch konnten neben Zwickaus Oberbürgermeisterin Constance Arndt weitere 40 Lieferanten und Gäste begrüßt werden.“

Neben der Würdigung der letzten Jahre stand auch die Auszeichnung von sechs Mitarbeitern der ersten Stunde vor 33 Jahren auf dem Plan. Eine Kollegin ist sogar seit 48 Jahren dabei: „Waltraud Lauterbach hat bei unserem Vorgängerunternehmen PGH Chemnitz-Zwickau angefangen und ist bis heute bei uns aktiv. Anlässlich ihres 70. Geburtstages am 19. November will sie ihre Tätigkeit aber dann doch von 30 Stunden im Monat auf Null schrumpfen. Wir werden sie dann sicherlich alle vermissen – nicht nur die rund 60 Kollegen der ‚tiptop Haus&Hof‘, für die sie bis heute die Lohnbuchhaltung macht“, verrät Stefan Gersch, Co-Geschäftsführer der TIP-TOP Dienstleistungen GmbH.

Hauptthema des glänzivals war aber das Thema Nachhaltigkeit. So sollen zukünftig die Reinigungsmittel auf einige wenige nachhaltige reduziert werden. „Ab 1. Januar werden wir bei Standardanwendungen nur noch Reinigungsmittel verwenden, für die keine Kennzeichnungspflicht besteht. Das erleichtert nicht nur die Handhabung und Umweltbelastung, sondern reduziert auch das Risiko von Unfällen. Damit werden wir unseren Arbeitsschutz erhöhen und Ausfallzeiten von Mitarbeitern reduzieren“, sagt Pfaff. Es wird angestrebt, bis 2027 alle Dienstleistungen der TIP-TOP Dienstleistungen CO2-neutral durchzuführen und bis dahin sollen auch die letzten eingekauften Mittel nach Möglichkeit CO2-neutral geliefert werden. Aufgrund des geringeren Chemieeinsatzes soll auch die Pflicht des Handschuhtragens wegfallen. Dies steigert den Arbeitskomfort und erleichtert die Bewegungsfreiheit der Mitarbeiter. „Wir wissen aber auch, dass dies noch etwas dauern kann, denn der Markt befindet sich hier zum Großteil noch in der Entwicklungsphase. Wir sind uns jedoch sicher, dass es nicht mehr so lange dauert, bis die eingesetzten Reinigungsmittel diesen Anforderungen entsprechen“, so Gersch.

Nach den Reinigungsmitteln will man eine Materialgruppe nach der anderen anpacken und auf deren Umweltverträglichkeit prüfen – die Energie wird bereits seit vielen Jahren als LichtBlick ÖkoStrom bezogen und versorgt damit auch den E-Auto-Fuhrpark. „Gemeinsam gestalten wir eine saubere, gesündere und nachhaltigere Zukunft für uns und die kommenden Generationen. Unser erstes glänzival war dazu der Startschuss“, so Pfaff und Gersch abschließend.

Quelle -> meeco Communication Services

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